Die Geschichte der Gründung des Deutschen Instituts für Managementmethoden (DIM®)
Es war eine Zeit, in der sich die Welt des Managements und der Unternehmensführung rasant veränderte. Neue Technologien, agile Methoden und international anerkannte Zertifizierungsstandards gewannen zunehmend an Bedeutung. Unternehmen in Deutschland sahen sich vor eine große Herausforderung gestellt: Wie konnten sie sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter über die richtigen Kompetenzen verfügten und ihre Prozesse den neuesten internationalen Standards entsprachen?

Die Vision eines Qualitätsstandards für Deutschland
Ludwig Christian Graf Finck von Finckenstein, ein erfahrener Unternehmensberater und Experte für Prozessmanagement, hatte sich genau mit dieser Frage beschäftigt. Nach vielen Jahren in der IT- und Managementberatung, in denen er für internationale Konzerne gearbeitet hatte, bemerkte er ein großes Problem: In Deutschland gab es keine zentrale, unabhängige Institution, die Unternehmen und Einzelpersonen nach weltweit anerkannten Standards zertifizierte und akkreditierte. Obwohl Organisationen weltweit führend in der Vergabe von Zertifizierungen waren, mussten deutsche Unternehmen und Fachkräfte sich oft an verschiedene Prüfstellen wenden, um ihre Qualifikationen zu erhalten. Das führte nicht nur zu bürokratischen Hürden, sondern auch zu hohen Kosten und mangelnder Transparenz im Zertifizierungsprozess. Graf Finck von Finckenstein wollte das ändern. Sein Ziel war es, eine Institution zu gründen, die Unternehmen, Trainingsanbieter und Einzelpersonen in Deutschland eine verlässliche, einheitliche und qualitativ hochwertige Zertifizierungs- und Akkreditierungsmöglichkeit bot – und so wurde die Idee für das Deutsche Institut für Managementmethoden (DIM®) geboren.
Gemeinsam mit seinen ehemaligen Kollegen, die ebenfalls Experten in den Bereichen IT-Management und Unternehmensstrategie war, entwickelte Graf Finck von Finckenstein ein Konzept für das DIM®. Sie waren überzeugt, dass die Zukunft des Managements auf internationalen Standards beruhte, aber mit einer lokalen, maßgeschneiderten Unterstützung für deutsche Unternehmen. Nach monatelangen Recherchen, Gesprächen mit internationalen Zertifizierungsstellen und unzähligen Planungstreffen gründeten sie offiziell das Deutsche Institut für Managementmethoden mit Sitz in der Region Hannover – einer Stadt, die als wirtschaftliches Zentrum im Norden Deutschlands die perfekte Wahl für ihr Vorhaben war.
Die Mission bleibt bestehen
Trotz seines Erfolgs bleibt das DIM® seiner ursprünglichen Mission treu:
✅ Zugang zu hochwertigen lebenslang gültigen Zertifizierungen für alle – unabhängig von Branche oder Unternehmensgröße.
✅ Förderung von Best Practices und Managementmethoden – für nachhaltigen Erfolg.
✅ Transparente, faire und praxisnahe Akkreditierungsprozesse – für Unternehmen und Trainingsanbieter.
Auch in Zukunft wird das DIM® daran arbeiten, die nächste Generation von Fachkräften und Unternehmen mit erstklassigen Zertifizierungen auszustatten und den Standard für Qualität und Exzellenz in der deutschen Wirtschaft weiter zu heben.
Heute ist das Deutsche Institut für Managementmethoden - (DIM®) mehr als nur eine Zertifizierungsstelle – es ist ein Partner für Erfolg.